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Meine Einarbeitung als Produktmanager

René ist Produktmanager bei uns im Team und frisch bei uns mit an Board. Er berichtet uns heute, wie seine ersten Tage und Wochen in unserem Team für ihn waren und welche Abteilungen er im Rahmen seiner Einarbeitung als Produktmanager bei Breuninger durchlaufen hat. Dies ermöglicht einen tieferen Einblick, wie eine Einarbeitung bei uns aussehen kann.

Der Startschuss und das persönliche Kennenlernen

Als ich vor vier Monaten meinen ersten Arbeitstag bei Breuninger hatte, wurde mir schnell klar, dass eine sorgfältige und prompte Einarbeitung dort Priorität hat. Dies begann mit dem Startertag, bei dem mehrmals im Monat abteilungsübergreifend alle neuen Mitarbeiter einen Tag lang das Unternehmen und seine Werte, Geschäftsfelder, aber auch Themen wie Arbeitssicherheit und Mitarbeiterrabatte kennenlernen. Doch auch in meiner Abteilung „Digital Business und Multichannel“ ging dies in den nächsten Tagen nahtlos weiter. Alle Teamleiter unseres Bereichs stellten sich und ihre Tätigkeitsfelder mir und einer Handvoll weiterer neuen Kollegen in ausführlichen Terminen vor – so bekam ich einen Überblick über verschiedene Felder wie Produktmanagement, Online Marketing, Datenanalyse, Content Management, Softwareentwicklung oder Business Development. Dies und ein ausführliches Organigramm mit Fotos aller Mitarbeiter erleichterte das Kennenlernen der neuen Kollegen deutlich, sodass ich schnell ins Team integriert war.

Meine fachliche Einarbeitung

Für die fachliche Einarbeitung schnürte ich dann meine Turnschuhe: Als Produktmanager im Fulfillment-Bereich war das Kennenlernen der Prozesse in der E-Commerce-Logistik zunächst das A und O. Ich ging also für gut zwei Wochen in den Praxiseinsatz und arbeitete im Logistiklager mit, von Wareneingang über Kommissionierung, Versand, Retourenvereinnahmung bis zur Content Production und unseren Click&Collect-Countern in den Breuninger-Häusern. Danach war ich um viele Erkenntnisse reicher und konnte den Komfort meines Schreibtischstuhls ganz neu genießen.

Wenige Wochen später startete ich dann als Product Owner in meinen ersten Sprint mit unserem SCRUM-Entwicklungsteam und lernte mit jedem neu spezifizierten Feature einiges über die Funktionsweise unserer Software dazu. Nach nun vier Monaten steuere ich zurzeit die Umsetzung unseres wichtigsten Projekts des Jahres – und freue mich über die entsprechende Verantwortung!

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